VPN  -  Virtuelles Privates Netzwerk

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Die folgenden Informationen sind unverbindlich und nur für die Erlanger Sockenqualmer zur Erstinformation bestimmt.
Wer zusätzliche Sicherheit mittels eines VPN sucht, muss sich natürlich selbst schlau machen.

"VPN-Tester" sagt (in etwa): „Ein VPN ist in vielen Dingen praktisch – beginnend bei der Sicherheit, klar, aber auch bei Vielem, was das Leben leichter und schöner macht. So kann man auch im Ausland seine Lieblingsserien streamen; seine Online-Banking-Transaktionen sicher durchführen, die Zensur umgehen, von Online-Preisvergleichen profitieren, Sport-Live-Events sicher anschauen und last but not least werden Werbung, Tracker und Malware blockiert, u. v. m.“

Einfach gesagt, wird bei einem VPN die eigene IP-Adresse durch eine andere ersetzt und somit kann niemand den Weg aus dem Internet zurück zu Eurem PC finden/ verfolgen.   

Solche Dienste sind legal und kosten zwischen kostenlos und 1,50 bis 9,- Euro im Monat – für mehrere (bis unbegrenzt) Geräte (auch Smartphone, Router, Fernseher, etc.).
Unbegrenzt viele heißt in der Regel; alle
persönlichen Geräte  (Haushalt/ Familie/ etc). Es gibt sogar einen „guten“ unlimitierten für unter € 2,-/ Monat.

Die kostenlosen Dienste müssen/ wollen sich natürlich auch finanzieren. Bei denen weiß man also nie, welche Informationen gesammelt? und verkauft??? werden.

Auch die billigeren, die eine bestimmte Anzahl erlauben, müssen ja Daten speichern um zu kontrollieren, ob mehr als erlaubt den Service nutzen. Also auch nicht 100% sicher – zumindest nicht, wenn man seine eigenen Besuche im Internet verschleiern will.
Nur die teuren (bis 9,-./ Monat) sind, laut verschiedenen Testberichten, wirklich verlässlich, weil sie überhaupt keine Daten speichern (können, schon wg. Ramdisk-Betrieb) – sie können deswegen nicht einmal überprüfen, ab wirklich nur die Geräte des Vertragsinhabers angeschlossen sind.

Die Nutzung eines kostenlosen Anbieters ist also eher NICHT zu empfehlen. Denn die bieten entweder unbrauchbare Minimal-Tarife (zu wenig Datenvolumen), sind langsam, blockieren keine Maleware, ärgern mit Werbung und sie müssten (da diese gespeichert sind), Daten an Behörden geben (durch Gerichtsbeschluss – jedenfalls wenn sie in den „5 Eyes“ beheimatet sind: USA, Kanada, Großbritannien, Neuseeland, Australien - und Frankreich, Niederlande, Dänemark, Norwegen. Deutschland, Belgien, Italien, Schweden, Singapur und Spanien - wer nachzählt merkt: es werden immer mehr.
Lediglich die Rückverfolgung (Hacker) und die Länderkennungsumgehung (Zensur) ist bei den
kostenfreien Anbietern wohl gewährleistet

Diejenigen, die nichts zu verbergen haben, mal auf eine Internetseite wollen, von denen sie Angriffe befürchten (Pornos?) oder eine andere Identität/ ein anderes Land vorgeben wollen (z.B. wenn man ein Abo, das nur in einem bestimmten Land gilt, auch im Urlaub sehen will) und wen die Werbung nicht stört, der könnte das kostenlose Windscribe nehmen. Das ist einfach anzuwenden, auch auf dem Smartphone und man kann es jederzeit ein-/ ausschalten (damit ist die Werbung allerdings nicht weg).

Wer ohne Nachteile definitiv kostenlos und anonym im Internet serven will, kann TOR nutzen. Das ist aber kein VPN, und Videostreaming oder Filesharing ist auch  nicht möglich.  

Zu den 10 besten VPN gehören die beiden preiswerten guten Anbieter
- „
VyprVPN“  ~€ 3,5/Mo für 5 Geräte (1 Router mit beliebig vielen PC, Smartphones, TV ist 1 Gerät)“ und
-  „
NordVPN“ ~€ 3,- /Mo für 6 Geräte

Immer häufiger wird in letzter Zeit „Surfshark VPN“ gelobt: unbegrenzt viele Geräte für weniger als € 2,-/Mo. Mit Werbeblocker, sehr gutem Rückverfolgungsschutz (auch behördlich, da Sitz außerhalb der „15 Eyes“) und lt. eigener Webseite jetzt auch mit Tracker- und Malewareschutz.

Wer aber absolut anonym sein will und seine Privatsphäre/ Identität zu 100% schützen will sollte
- „
PerfectPrivacy“ ~€ 9,-/Mo oder
- „
ZorroVPN“         ~€ 8,-/Mo
(beide für unbegrenzt viele Geräte) nehmen.