Das Paradiestal - und Umgebung

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zwischen Stadelhofen und Wiesentquelle in Steinfeld/ Aufseßquelle in Königsfeld  

Schatten, kaum Höhenunterschiede, schöne Wege, tolle Felsformationen  und  Märzenbecher

   

 
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Das Paradiestal erstreckt sich von Wattendorf bis nach Treunitz und hat eine Länge von ca. 20 km. Es zählt zu den vielen Trocken-tälern des nördlichen Frankenjura und bietet viele landschaftliche Reize. Es gibt Felsgruppen die eine prähistorische Bedeutung haben können, wie zum Beispiel der Kreuzstein oder der Pferdestall. Bei der Katzenbruck (Schederndorf) findet das Paradiestal zunächst seinen natürlichen Abschluss. Es folgt eine stille, interessantere Strecke, die durch ihre Unberührtheit und Einsamkeit dem Tal ein eigenartiges Gepräge gibt. Wiesen- und Heideland, Wacholdergruppen und Felspartien wechseln mit Nadelhölzern und braunen Ackerflächen. Hier findet man noch seltene, geschützte Jurapflanzen. Es lädt im Sommer zum Wandern ein und im Winter gibt es die Möglichkeit zum Skilanglauf.

Sockenqualmerwanderungen:
- am 07.07.2010: von Wotzendorf durch das Paradiestal nach Steinfeld und zurück, 19 km  
- am 28.08.2012: Von Schederndorf nach Steinfeld und durchs Paradiestal zurück - Bilder dazu

Wanderempfehlungen/ Informationen

- Durch das Paradiestal mit "Hinterindien"

- Durchs Paradiestal, hin und zurück 12 km, eine Empfehlung des VGN - weitere Empfehlungen:  die Wanderseite des VGN
- Ein Wanderbericht von nordbayern.de - weitere Empfehlungen: die Wanderseite von nordbayern.de
- Rundweg ohne Autobahn und ohne Solarfeld 12 km, als Beispiel, es gibt genügend Wege: Aber eigentlich sollte man
  hin und zurück in dem wunderschönen Tal laufen; das geht auch ohne Autobahn und Solarfeld, wenn man in Treunitz startet.

- Der Frankenweg von Weismain nach Heiligenstadt

- Landkreis Bamberg - Wandern im/ Info zum Paradiestal (Karte)
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P-Paradiestal Süd>Nord-Schederndorf
-Gräfenhäusling-Zwirnstein-Steinfeld-P 16km