es öffnen sich 2 Filme, der von 2021 folgt
Dabei waren: |
So weit die Füsse tragen - das Motto dieses Wanderausfluges
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Auch Achim war wieder einmal dabei; er hatte
sich trotz Bedenken hinsichtlich seines Kopfes
noch kurzfristig eingeklinkt
(er hatte bei seinem ersten Besuch als junger
Bursche Bekanntschaft mit den niedrigen Balken
in der Hütte gemacht und ist seitdem
begeisterter Merkelfan). Also waren wir sieben
Aufrechte,
die den berüchtigten Abstieg von oben auf der Ramsau hinab zur
Hütte
nicht scheuten; immer
mit Gepäck: Klamotten,
Verpflegung für die 3 Tage (Getränke!), Gasflasche und immer
wieder mal ein neues Möbelstück.
Eigentlich ist der Abstieg (und natürlich der
Aufstieg) über die wunderschön blühende (steile)
Bergwiese (mit dem rutschigen Gras) der
eigentliche Höhepunkt des Ausfluges und wie
immer ein kleines Drama: Mal macht sich ein
Bierfass selbstständig, das Udo
gerade noch mit einem Hechtsprung
abfangen kann bevor es irgendwo in einer Senke
zerschellt, mal muss Hartmut noch einmal runter
bis zum Schafstall um Heinz seinen
Salto liebenden Koffer vom Elektrodraht zu
lösen, mal muss sich Willi in die Schlucht des
parallel fließenden Baches abseilen um sein
entlaufenes Sixpack zu suchen (das sich dann
auch noch als Brause entpuppt). Dieses mal war
Henry der Pechvogel; ihm rollte der neue 10m
lange Wasserschlauch davon, nachdem er ihn
elegant wie lässig mit einem Wurf auf die Wiese
platzieren wollte: das runde Bündel rollte und rollte
und rollte über alle möglichen Hindernisse
vorbei am Schafstall den Abhang hinab, ins Tal
hinunter? Udo hatte mit seinem Hechtsprung den
köstlichen Trunk damals noch retten können. Der
Schlauch dagegen war verloren, was Henry nach
20-minütiger Suche in knietiefem Morast einsehen
musste
– trotz Unterstützung durch Hartmut, der ihn
aus selbigem, am
Hosengürtel ziehend, auch noch
befreien musste.
Am nächsten Tag ging es dann bei strahlendem
Sonnenschein los auf die große Tour. Udo wollte
unbedingt den Wenderadius des Busses testen und
nahm anstelle der schmalen Bergstraße die
breitere Einfahrt zu einem Gehöft. Man kann
schon leicht die vielen Wege verwechseln; wobei
ein Wendemanöver mit so einem Gefährt dann,
genauso wie die Fahrt auf den sehr, sehr
schmalen Serpentinen rauf zur Ramsau 116 (und
natürlich runter), nicht nur des göttlichen
Beistandes bedarf, sondern auch der
Unterstützung aller Mitfahrer (bei manchen durch
extrem lautes Schweigen). |
Wie immer am dritten Tag machten wir bei der
Heimfahrt Stopp in Pertisau am Achensee. Eine
6-er Gruppe wanderte zur Pletzachalm und hielt
dort Einkehr, während sich Willi am Strand vom
Hubertusgasthof bei einem erfrischenden Bad im
Achensee die Füße schonte und ein wenig relaxte.
Um 18:30 Uhr trennten wir uns am Siemens
Sportheim, glücklich, wohlauf und zufrieden,
vollgepackt mit allerlei schönen Erlebnissen.
Wieder zu Hause konnten wir dann all das deftige
Essen und den Alkohol den wir in Gedenken an
Dieter Mechow, Arthur, Heinz, Rolf Stolle, Karl,
Franz und Sachsen Klaus zu uns genommen hatten,
verdauen. |
Summa Summarum: Dank an Henry und den Fahrer
Udo. Drei schöne Tage; ... sagt nicht nur
Willi.
Bilder (Bildschirmgröße durch Klick mit der linken Maustaste) |
oben, beim roten Kreis: Die Hütte, von der Zillertalstraße in Bichl, versteckt hinter Bäumen unten: Zwischenstopp in Kreuth - Obstkuchen mit Streusel |
am Schlegeisspeicher |
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Schrammach Wasserfall |
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endlich hat Achim seinen Tisch gefunden |
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zurück auf der Hütte |
Willis Zusammenfassung im Hüttenbuch |
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von der Hütte zum "Parkplatz" - mit nicht viel weniger Last Willis Plätzchen am Achensee |
Henry und Udo gönnen sich einen Palatschinken auf der Pletzachalm |
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o "Bestätigen" reicht (dann wird man allerdings jedes Mal
gefragt)
Verschiedenes: - Lokalen Verzeichnispfad beim Hochladen von Dateien auf einen
Server einbeziehen: o "Aktivieren"