Zum Annafest nach Forchheim

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25. Juli 2018 

Dabei waren:

 Achim, Günter, Heinz, Henry, Manfred Ka,, Manfred Ke, Rolf und Willi

Mit dem RE aufs Annafest - die Konkurrenz??? zur Erlanger Bergkirchweih …

Pünktlich 10:15 trafen sich sechs Sockies vorm Erlanger Hauptbahnhof. Wieder einmal hatte die DB Verspätung – ca. eine halbe Stunde später startete die Truppe mit dem RE nach Forchheim, Günter aus Führt stieß dazu. Bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius marschierte man durch die Gartensiedlung den Berg hinauf – eine gefühlte Ewigkeit!  Nach ca. 30 Minuten erreichte man den Zugang zum Festgelände, und hoch ging‘s auf einer befestigten Straße ins Zentrum des Annafests. Heinz war bereits mit seinem neuen E-Bike angekommen und hatte sich schon den obersten Keller angeschaut. Die acht Kameraden suchten sich einen schattigen Platz im Garten des “Winterbauern“ aus – gleich gegenüber dem Thekenausschank. Hier genossen alle die gut gekühlten Seidl bzw. Maßen des “St.Georgen-Festbieres“, dazu Sülze, Pressack, Currywurst oder Schnitzel, untermalt von einer vorbeimarschierenden Blaskapelle. Keiner von Ihnen hatte später Lust, bei dieser Hitze wieder runter zum Bahnhof zu laufen, und so nahm man einen Stadtbus, der sie nach gut einer Viertelstunde über lange Schleifen durch die Villensiedlung zum Zug brachte, mit dem man gegen 16 Uhr die Rückfahrt nach Erlangen antrat.

Fazit: Eine andere Atmosphäre als auf der Bergkirchweih, etwas weitläufiger, aber immer wieder einen Besuch wert
          – meint der Rolf.

 

 Bilder:

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