Von Pretzfeld über Lützelsdorf nach Hagenbach und zurück

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Erlebnisbericht zur Wanderung am 05. Juli 2017 -  Wanderstrecke ca. 6,5 km

Dabei waren:
Achim, Clemens, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred Ka, Manfred Ke, Willi

Erster Kirschenexpress - „fangen wir mal im Zentrum an“

Heiß, Kirschen und gutes Essen! Wie bringt man das zusammen? Wir entschieden uns für das Zentrum der Kirschen in Pretzfeld.
Also ab mit dem VGN erstmal bis nach Forchheim, dann über die hohe Behelfsbrücke auf Gleis 7, wo auch gleich unser AGILIS-Züglein ankam und uns durch das schöne Wiesenttal bis nach Pretzfeld transportierte.

Wir liefen durch die Kirschenplantagen bis hinauf auf den Pretzfelder Keller. Wir staunten nicht schlecht, war doch dort tatsächlich auch ein Kühlschrank mit Getränken für Wanderer oder sonstige Besucher. Eine hervorragende Idee. Der Keller ist auch wohl überarbeitet worden, jedenfalls ein Kleinod. Vor allem die tolle Aussicht ist schon einen Besuch wert. Wir liefen dann durch die malerische Kellergasse bis auf die Höhe und hatten dann einen angenehmen Waldweg. Nach ca. 20 Minuten erreichten wir den Punkt zum Abstieg. Es war sehr steil aber dennoch einigermaßen angenehm zu gehen. Als wir den Wald verließen befanden wir uns mitten in den Kirschenplantagen, sie waren aber alle schon mal vorsichtshalber abgesperrt und somit konnten wir uns nur an den schönen Früchten an den Bäumen erfreuen. Wir überquerten dann die Staatsstraße 260 und schon waren wir in Lützelsdorf angekommen. Wir hielten uns nun rechter Hand, liefen über die Brücke und erreichten damit fast lückenlos Hagenbach.

Im Gasthof Richter nahmen wir im schönen schattigen Biergarten Platz. Wir wurden hier wie immer bestens versorgt, heute gab es sogar Schlachtschüssel. Das Hetzelsdorfer Bier schmeckte auch und so verging die Zeit dort angenehm aber auch wie im Fluge.

Den Rückweg nach Pretzfeld sind wir auch schon oft zu fast jeder Jahreszeit gegangen. Noch ein kurzer Abstecher in der Obstkelterei und dann ab zum Bahnhof.

Hier mußten wir uns dann im Kirschkernweitspucken messen. Kurz gesagt, die meisten schafften nicht die Olympianorm - Henry spuckte am weitesten und war für heute der Champion. Also das muß noch geübt werden. Und zwar intensiv.

Fazit: Wie immer lohnend!

Also auf zum nächsten Abenteuer

Jörg

 

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(dann wird man allerdings jedes Mal gefragt)
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