Von Strullendorf nach Bamberg/ Wunderburg

   

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  Stadt Bamberg

Erlebnisbericht:   17. August 2016 

Dabei waren: Achim, Clemens, Günter, Heinz, Jörg, Klaus-Dieter, Manfred Ke, Manfred Ka, Peter, Rolf, Udo, Willi       

Nop'sReit-&Wanderkarte/outdooractive-Daten/ gpx

Wanderstrecke

Von Strullendorf nach Bamberg - "a U“ Mahr’s Bräu in der Wunderburg

Diese Woche fahren die Züge wieder regelmäßig und wir holen die ursprünglich geplante Wanderung nach. Wir fahren mit der S-Bahn bis nach Strullendorf, dort nimmt uns Peter schon in Empfang und wir traben los. Aber erstmal Spähtrupp zum Schwanenkeller, der etwas oberhalb von Strullendorf liegt und im Sommer aufgrund seines Schattens sicher ein schöner Platz für eine Brotzeit ist. Dann weiter zur Staatsstraße und dem Zeegenbach, die wir überqueren und schon im Wald verschwunden sind. Es ist ein ausgesprochen schöner Weg, der kerzengerade Richtung Nordost verläuft. Die Bäume und Pflanzen entsprechen der Sandachse und die Landschaft hat tlw. etwas Heidecharakter.  Sol laufen wir bis zum Pöppelteichgraben und überqueren hier die A73. Der Weg führt uns wieder weiter nordöstlich immer im Wald. So erreichen wir den Sendelbach mit seinen sehr schönen Teichen. Wir müssen irgendwann wieder auf die andere Seite der A73 und schicken Willi als Kradmelder mit seinem E-Rad auf Erkundung. Er kommt dann wieder an und meldet vorschriftsmäßig „kein Übergang weiter unten“. Also heißt es

 weitermarschieren bis zum Teufelsgraben und hier können wir ganz bequem unter     Partner von outdooractive“/ Wanderstrecke 14km

der Autobahn durchgehen und uns nun westlich nach Bamberg hineinbegeben. Leider müssen wir den Wald dann mal verlassen und durch die Vororte von Bamberg laufen. Kurz hinter der Bahnschiene etrwas halblinks ist auch schon das Ziel unserer Begierde. Der Mahr’sr Bräu“ Man hat uns einen Platz im Wirtsgarten reserviert. Also schnell an die Schänke und Bier geholt und gleich anschließend noch die guten Delikatessen geordert. So soll es doch sein! Es wird eine gemütliche Zeit. Zum Abschluß besuchen wir noch die alte Gaststube und sind beeindruckt, alles noch erhalten und so wie „einst im Mai“. Also da sollten wir nochmal herkommen.

Wir wollten nun zum Bahnhof, aber leider oder gottseidank war auf der gegenüberliegenden Seite noch die Brauerei Keesmann. Wir wollten eigentlich nur mal den Garten inspizieren, aber nach alter Väter Sitte ließen wir uns nieder und gönnten uns noch ein Seidla. So soll es doch sein.

Dann aber gingen wir noch den kurzen Weg zum Bahnhof und fuhren mit dem RE wieder zurück nach Erlangen.

Fazit: Der Weg durch das Hauptsmoor ist sehr schön und angenehm zu laufen. Für den Anmarsch auf einen Bierkeller im Sommer sehr reizvoll und durstbildend. Aber wir haben in Bamberg noch ganze neun Brauerein, die wir auch noch kennenlernen müssen.

Dann bis zum nächsten Mal Jörg

     

Bilder:

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