Von Fürth Bf über die Alte Veste nach Wachendorf und Cadolzburg: „durch den urigen Stadtwald“

   

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Erlebnisbericht: 18. Februar 2015, 17 km 

Es waren dabei: Achim G, Achim H, Clemens, Günter, Henry, Heinz, Jörg, Klaus-Dieter, Manfred Ke,  Peter, Pit und Rolf      

Peter und Günter erwarteten am Bahnhof Fürth die anderen Kollegen, die mit dem Zug aus Erlangen kamen. Von dort liefen wir über die Schwabacher in die Dambacher Straße und entlang der schönen Neubauwohnungen im ehem. Tucherbräugelände in den Talweg. Über die Rednitzbrücke der Rednitz folgend, unter den Brücken der Südwesttangente und des Main-Donau-Kanales durch ging es dann hoch auf den Kanal-Radweg bis nach Zirndorf und zum Bahnhof „ Alte Veste“ am Rand des Fürther Stadtwaldes. Rechts ab auf einem Waldweg erreichten wir nach einem kurzen aber knackigen Anstieg den Aussichtsturm der Alten Veste.
Für 3 Unentwegte stellten die 170 Stufen kein Problem dar und so konnten sie trotz des diesigen Wetters eine schöne Sicht genießen. Auf dem Weg und auch auf der Veste erinnerten Hinweistafeln an die Schlacht zwischen dem Schwedenkönig Gustav Adolf und Wallenstein im Jahr 1632. Auf verschlungenen Pfaden (der Garmin lieferte die nötige Unterstützung) ging es quer durch den Stadtwald bis zur Heilstättensiedlung und über den Waldlehrpfad der Fürther Försterei, vorbei an Infotafeln, einer Wackelbank zum „gleichgewichtsschulenden“ Ausruhen für große und kleine Wanderer, Höhlen, Steinbrüchen und durch Schluchten bis zum Rennweg. Dieser Waldweg führt dann schnurgerade bis zum Neubaugebiet Egersdorf und den Ort Wachendorf. Trotzdem sind 3 Kollegen unterwegs verlorengegangen, die aber über Handy die nötigen Infos für den richtigen Weg zum Mittagessen erhielten.

Nach strammen 14 km erreichten wir endlich die Weinstube Zeitinger, ein Geheimtipp für guten Wein und ausgezeichnete Flammkuchen (der Hit ist der „Bauernschmauß“ mit Speck, Zwiebeln, Kartoffeln und als Krönung 2 Spiegeleiern als Belag).

Gestärkt und ausgeruht machten wir uns dann auf den Weg zum Bahnhof nach Cadolzburg von wo uns nach kurzer Wartezeit die R11 zurück nach Fürth brachte.

Fazit: Der Weg ist lang aber abwechslungsreich durch Flußauen, dem Kanal entlang und durch den Bannwald zum Mittagessen in einer urigen Weinstube mit schönem Kachelofen,
meint Günter

 

 Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                         nach oben
  
Wanderstrecke
 

 

 Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 

 

 

 

 

 

 

 

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