Von der Aurach an die Aisch - von Emskirchen nach Neustadt/Aisch

   

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Erlebnisbericht:   18. Juni 2014      

Es waren dabei: AchimG,  AchimH, Bruno, Clemens, Henry, Jörg, Klaus-Dieter, Peter, Udo, Willi      

Ein sehr guter Wandervorschlag des VGN, den Henry ausfindig machte und somit wird das auch unverzüglich abgewandert. Allerdings zeigte sich der VGN heute nicht von seiner Schokoladenseite,  Clemi und Jörg wurden gleich mal vom Streik der VGN Linie 286 Fahrer betroffen und waren darüber natürlich sehr begeistert. Wann merken wir endlich mal, dass bei Streiks im öffentlichen Dienst immer Falsche bestraft werden. Streikrecht schön und gut, aber bei Unternehmen im öffentlichen Dienst Fehl am Platze. Inge fuhr uns dann schnell zum Bahnhof. Weiter fallen aufgrund von Gleisarbeiten die S-Bahnen aus, dafür haben wir wieder mal Verständnis. Allerdings müssen wir dafür eine halbe Stunde Umsteigezeit in Fürth in Kauf nehmen. Aber dann ging es durch bis Emskirchen.

Wir wollten bei Friedl Schäfer vorbeigehen und sie grüßen, aber sie bestand auf einer Jause und so holten wir Leberkäse und Bier und labten uns erstmal bei ihr auf der Terrasse. Das war schon mal ein starker Anfang. Nach einer Stunde machten wir uns dann auf die Socken, den Berg hinab und auf die Hauptstraße. Dort fanden wir auch schon unsere Hauptmarkierung, das „blaue Kreuz“. Diesem folgten wir nun ortsauwärts in westlicher Richtung, vorbei an der kath. Kirche. Der Weg war leicht ansteigend, wechselte dann auf einen Feldweg. Durch einen keinen Wald und weiter zwischen nahezu reifen Getreidefeldern bis zu einem kleinen Wäldchen. Das durchquerten wir und sahen dann vor uns schon Bottenbach. Kurz vorher an den Weihern bogen wir aber links ab und umrundeten den Weiher. Eigentlich sollte der Weg gerade aus bis nach Rennhofen führen, dieser war aber nicht so deutlich zu erkennen. Also liefen wir erstmal in einem Bogen bis zum Waldrand und gingen dann querfeldein auf der Höhe bis nach Rennhofen.

Eigentlich war nun ein Frühschoppen im Biergarten vorgesehen, aber nachdem die Jungs schon abgefrühstückt waren bestand kein Bedarf mehr. Also entschieden wir uns für das Weitergehen. Nun genau nördlich bis zum Waldrand und hier trafen wir auch wieder auf unsere Markierung. Im Wald ca. 1 km genau westlich, dann schwenkte der Weg nördlich ein bis wir an die Weiherkette kamen. Nun wieder westlich bis nach Unterstrahlbach. Wir wollten nun den Weg auch ein wenig abkürzen, da wir uns in der Kohlmühle angemeldet hatten und diese liegt am nördlichen Ende von Neustadt. Unmittelbar hinter Unterstrahlbach bogen wir rechter Hand ab, unterquerten die Bahnstrecke und liefen nun direkt neben der Schiene weiter. Als wir wieder an einen Waldrand kamen und der Weg auch nicht mehr so eindeutig, liefen wir an den Waldrand und dort bis zum Eck wo der Trimm-Dich Pfad verläuft. Hier nahmen  wir den nordwestlich verlaufenden Pfad und folgten diesem bis an die Straße. Der Weg führte uns bis zum Eingangstor von Neustadt. Noch 50 m rechts und dann brauchten wir nur noch die Straße nach unten zu laufen und schon waren wir an der Kohlenmühle angekommen. Dort wurden wir wie erwartet bestens verköstigt und schlürften auch das selbstgebraute Bier.

Danach liefen wir locker und entspannt, aber satt und zufrieden bis zum Bahnhof Mitte. Der RB kam pünktlich und brachte uns wieder nach Fürth. Weil ja nun die S-Bahn nicht fahren kann, wählten wir den RE und mussten wieder eine halbe Stunde auf ihn warten, der war dann allerdings proppenvoll. Dicht gequetscht wie Sardinen überstanden wir dann die Fahrt bis nach Erlangen.

Fazit: Der Vorschlag des VGN ist sehr gut, allerdings waren die Verkehrsverhältnisse an diesem Tag mehr als traurig. Aber das ist das nächste Mal sicher wieder besser.
Bis dahin, Jörg

 

Die Wanderstrecke:                                                                                                                                                          nach oben

Vorschlag des VGN, 14 km, (Prospekt) (Einkehr im "baumhaus-rennhofen"):
Wanderstrecke
unser Laufweg (ca. 14 km)

VGN: "Die abwechslungsreiche Tour führt ohne größere Steigungen am Rand des Steigerwalds zu einem originellen Biergarten und anschließend entlang von Weiherketten (Weiher-Wander-Weg) durch den Stadtpark von Neustadt an der Aisch – hinein in die Stadtmitte der großen Kreisstadt."

Bilder:                                                                                                                                                                             nach oben


 

 


  

 

 

 
 

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