Von Feucht über Rummelsberg und Altenthann nach Altdorf

Sehr lohnende, nicht anstrengende Wanderung in herrlichen Tälern und Schluchten, ca. 16-17 km (ab Bhf Ochenbruck 12-13 km)


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"Der März soll kommen wie ein Wolf und gehen wie ein Lamm"                        Hier eine Teilstrecke/ ähnliche Wanderung / hier auch

Teilnehmer am 07. März 2012:  
AchimG, AchimH, Bruno, Clemens, Günter, Heinz, Jörg,
 Manfred, Peter, Rolf

Heute nutzen wir wieder VGN und brausen um 08.55 Uhr mit dem RE nach Nürnberg, dort erwischen wir sogar noch den RE nach Neumarkt, der als nächsten Halt Feucht hat. Schon sitzen wir drin und genau um 09.30 Uhr befinden wir uns am Bahnhof in Feucht, unserem heutigen Ausgangspunkt. Wir streben zur

Bahnhofstraße und finden auch schon unsere heutige Hauptwandermarkierung, die Jakobsmuschel. Sie leitet uns sicher durch die kleine fränkische Stadt in südöstlicher Richtung. Wir haben dann angenehm zu gehende Waldwege, die ziemlich parallel zur Bahnschiene laufen. Auf diesen kommen wir auch zügig bis zum Bahnhof Ochenbruck. Hier müssen wir vor dem Bahnhof über die Brücke, dann gleich rechts und in östlicher Richtung weiter. Die Markierung ist an dieser Stelle nicht so deutlich. Bald haben wir sie aber wieder und folgen ihr treu und brav bis wir in Rummelsberg ankommen. Wir werden nun durch die ganze Anlage geleitet.

Am unteren Ende biegen wir dann linker Hand ab und gehen in das Tal des Höhenbaches. Nun ist unser Wanderweg ein schmaler Pfad und wir wandern in einem herrlich stillen Tal mit kleinen Schluchten und einem äußerst angenehmen Geläuf. Unser Pfad führt uns immer am Bächlein entlang in nordöstlicher Richtung. Bald erreichen wir wieder einen ausgebauten Weg und folgen diesem am Thanngraben bis nach Altenthann. Wir steigen noch zu der über uns liegenden kleinen Kirche hoch. Leider aber geschlossen, wie halt so oft.

Eingekehrt wird heute in der Gastwirtschaft „Weißes Kreuz“.

Danach geht es munter und frisch weiter in Richtung Wallersberg, immer noch auf der Jakobsmuschel, ab Wallersberg begleitet uns nun auch noch Blaukreuz. Hinter Wallersberg geht es bergab und dann auf schmalem Pfad durch die Wolfsschlucht. Bald erreichen wir auch die sehr schön gefaßte Sophienquelle und bestaunen im gegenüberliegenden Weiher die vielen Fischlein. Nun erreichen wir auch schon Grünsberg, überqueren beim Schloß die Straße und steigen wieder in eine kleine Schlucht. Der Wanderweg führt uns nun ins Tal der romantischen Schwarzach und wir folgen ihm bis nach Lochmannshof. Hier verlassen wir unsere Jakobsmuschel und steigen den steilen Berg mit Blaukreuz nach oben. Auf halber Höhe geht es nun östlich Richtung Teufelshöhle und wir marschieren brav hintereinander am oberen Rand der markanten Schlucht. Nach kurzer Zeit geht es wieder aufwärts und wir  erreichen den Waldrand, wo sich dann bald unser blaues Kreuz mit dem roten Kreuz vereinigt. Vor uns die Autobahn, die wir unterqueren und schon sind wir auf dem direkten Weg nach Altdorf.

Hier nehmen wir noch einen Kaffee zur Stärkung ein und gehen dann zur S-Bahn, die uns wiederum schnell und sicher nach Nürnberg bringt und von hier mit dem RE nach Erlangen.

   


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