Von Münchaurach nach Oberreichenbach und zurück nach Wilhelmsdorf

 Viel Wald, Wiesen, Felder und Weiher, schöne Wege, fast keine Steigungen, 30% Asphalt             ca. 17,5 km


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"sonnt sich die Katz im Januar, liegt sie am Ofen im Februar"

  Wanderung am 18.01.2012

      

 Teilnehmer: Bruno, Clemens, Conni, Günter, Heinz, Henri, Jörg, Karl, ManfredKe, Peter, Pit, RolfS, Udo

                   Mittagsgäste: AchimG, Rolli, Willi

ehem. Benediktinerabtei in Münchaurach

Wieder mal ein herrlicher Sonnentag bei klirrender Kälte, zumindest am Vormittag, bei unserer heutigen Wanderung. Ausgangspunkt ist das ehem. Benediktinerkloster in Münchaurach; Allerdings schicken wir unsere Fahrer mit ihren Karossen nach Wilhelmsdorf, weil dort unsere heutige Wanderung enden soll. Nachdem wir dann alle vollzählig am Kloster versammelt sind, marschieren wir mit der Markierung "Blaues Andreaskreuz", die wir am nördlichen Ortsausgang finden, gen Osten aus Münchaurach hinaus. Also leicht den Berg hinan und gleich wieder hinab nach Lenkershof. Nun steil den Berg hinauf und dann sind wir schon zwischen den Weihern. Rechter Hand sehen wir Buch und laufen nun ein wenig querfeldein bis zur Straße von Buch nach Unterreichenbach, ein Flurbereinigungsweg und folgen diesem ein paar hundert Meter westlich. Am Modellflugplatz gehen wir rechts zu den Weihern weiter. Dann bleiben wir am

Waldrand bis wir auf den Waldweg kommen, der uns nun durch den Forst führt. Diesen verlassen wir aber freihändig wieder und kommen bei einigen Weihern wieder ins Freie, nun querfeldein bis zum Weg nach Unterreichenbach. Hier orientieren wir uns dann wieder an einem Feldweg, dann aber wieder querfeldein auf schmalem Pfad entlang des Bächleins bis wir fast den Ortsrand von Oberreichenbach erreicht haben. Nun noch ein Stück auf der Straße und wir sind an unserem Zwischenziel angekommen.

Im Brauereigasthof Geyer warten schon Rolf, Willi und Achim auf uns - nun ist die Truppe komplett und wir lassen uns die diversen Gerichte richtig gut schmecken. Dazu das selbstgebraute Bier aus der eigenen Brauerei. Clemens klärt gleich noch die Schlachtschüssel und damit haben wir wieder ein Großereignis geplant.

Anschließend laufen wir durch den Ort, vorbei am Bierkeller der Brauerei Geyer und in den Wald Richtung Hoholz. Wir folgen dem Waldweg ca. 1,5 km, vorbei an den neuen Windrädern und treten kurz vor Hoholz wieder ins Freie. Nun in den Ort, linker Hand Richtung Brunn und laufen bis zum Ortsende. Hier folgen wir dann der Markierung W3 an Weihern vorbei, durch den Wald und kommen kurz vor Oberalbach wieder auf freies Feld. Durch den kleinen, aber netten Ort durch über die Straße und dann auf die Höhe. Nun geht es schnurstracks bis nach Wilhelmsdorf. Halt, erst machen wir noch mit unserer Markierung einen Schwenk nach links und dann kurz vor der Albacher Mühle rechts wieder weiter und so kommen wir direkt nach Wilhelmsdorf, wo die abgestellten Karossen schon auf uns warten.

Fazit: lohnende, einfache Wanderung mit abwechslungsreichen Gegenden und guten Einkehrmöglichkeiten in Oberreichenbach.

   

   


 


















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