Von Emskirchen im Aurachtal nach Langenzenn, ins Tal der Zenn - ca 15 km


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(c) Panoramino:        "Emskirchen" Von Fenvarien,                                    "Laubendorf" von Werner Stöckel                                                                     

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21. Dezember 2011                                                                                             
"Wenn St. Thomas dunkel war, gibt es ein schönes neues Jahr"  

    
Teilnehmer:  Achim H., Bruno, Conny, Günter, Heinz, Henry, Jörg, Manfred, Pit und Peter kam nach,      

Wieder war uns die Bahn ein getreuer Diener und brachte uns pünktlich nach Emskirchen. Wir besuchten noch kurz Friedel (war aber leider nicht zu Hause) und stiegen dann in den Ort hinab. Klar, dass wir nochmal den Baiersdorfer Brunnen ansahen, das sind wir Rolf schon schuldig. Dann aber gleich an den kleinen Fluß Aurach und wir wandern flußaufwärts aus Emskirchen hinaus. Es ist ein sehr schöner Wanderweg, der uns bis nach Altschauerberg führt. Hier gedenken wir kurz noch des bekannten fränkischen Raubritters Eppelein von Gailingen, dessen Burg und Refugium genau hier gewesen sein soll. Wir laufen durch Altschauerberg bergauf weiter und sehen oben – linker Hand – drei Windräder, die in Zukunft für unsere Energie sorgen. Leicht rechts ist die Stromtrasse, die uns die ganze Zeit begleiten sollte, denn sie führt direkt nach Langenzenn. Wir aber orientieren uns nun an dem „grünen Kreuz“  und nehmen einen Feldweg, der ein paar hundert Meter vor der Landstraße nach Dürrnbuch führt. Wir durchqueren den Ort und bleiben auf unserer Markierung. Nun geht es über freies Feld und später in einen Wald. Nun stets abwärts und wir erreichen ein wunderschönes kleines Tal mit einem plätschernden Bächlein, das wohl seinen Ursprung im „Schröllenbrunnen“ hat und dann eine Strecke als „Altbuchbach“ geführt wird. Diesem Tal folgen wir nun bis Laubendorf mit seinen schönen und großen Bauernhöfen. Wir laufen bis zur Bahnstation, überqueren diese und kommen nun zu einem Brücklein, an dem wir über die Zenn gelangen. Auf der anderen Seite bleibt uns für die restlichen zwei Kilometer bis nach Langenzenn nur noch der Radweg.

Am Klosterhof wartete bereits Peter auf uns und geleitete die hungrige Kampftruppe in das italienisch ausgerichtete Restaurant. Hier labten sich die Jungs am reichhaltigen Buffet und sonstigen italienischen Köstlichkeiten.

Die nächste Pflichtübung war die Besichtigung des Klosters mit Kreuzgang und Kirche. Danach strebten wir dem Bahnhof zu und fuhren mit der püntklichen Zennbahn wieder zurück nach Erlangen.

Fazit: Sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung. Für den Abschluß des Wanderjahres eine lohnende Tour - findet Jörg

   

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