Hohenschwärz - Thuisbrunnn - Egloffstein und zurück
 Kirschen und schattige  Wälder, wenig Steigungen, befestigte Wege, ca. 11 km

 


         das Trubachtal
copyright: panoramino   Burg Eggloffstein

 
bei Thuisbrunn

Er - Hohenschwärz 25 km

  
    
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29. Juni 2011 -
"ist's an Peter-Pauli klar, hoffe auf ein gutes Jahr"
Teilnehmer: Achim, Achim H, Clemens, Günther, Heinz, Jörg,  Peter, Pit, Udo

Ausgangspunkt unserer Wanderung war der Sportplatz bei Hohenschwärz. An diesem liefen wir vorbei und am Ortsanfang von Hohenschwärz orientierten wir uns linker Hand auf den Feldweg. Dieser führte uns aus dem Ort hinaus und nach ca. 500 m bogen wir talwärts ab. Orientierung blauer Punkt. Das Schild Thuisbrunn wies uns auch dorthin. Wir liefen in den Ort hineina. Inspizierten den Biergarten der Brauerei Seitz, stiegen dann zur Kirche hoch und genossen in dem schönen Kirchlein erstmal die Frische. Dann zogen wir um die Burgruine und stiegen dann hinab. Ein Stück des Wegs nach rechts, dann stiegen wir bis zu unserer alten Feuerstelle hoch. Ein schöner Anstieg über die Trockenwiese mit den einzelnen Felsbrocken. Oben angekommen orientierten wir uns rechter Hand in Richtung Dietersberg, blieben aber dann auf dem gelben Querstrich und kamen so wieder an den Waldrand zur Begsteigerhütte. Nun auf schmalem und schönem Pfad durch den Wald, aber dann steilst hinab ins Tal. Nun konnten wir dem Waldweg folgen und erreichten auch bald Egloffstein, das uns mit seinen wunderschön am Hang gelegenen Fachwerkhäusern und dem Schloß begrüßte.

Wir hielten Einkehr iim Gasthof zur Post, wo uns auch noch Bruno in Radleruniform ergänzte. Eine etwas überlastete Kellnerin versorgte uns allerdings recht ordentlich.

Frisch gestärkt gingen wir nun wieder hinaus in die Hitze und wir liefen wieder an der

zu weiteren Informationen (5.Seidla-Steig)
Trubach entlang auf dem Talweg. Sehr schön. An der Kehre, die dann weiter nach Bärenthal führte, gingen wir rechts weiter und bald darauf schwenkten wir nochmal links ab und hatten nun den Weg nach Hohenschwärz. Erst ging es auf sehr schönem Geläuf bergauf durch den Wald, bald erreichten wir aber auch wieder die freie Ebene und waren wieder schonungslos der Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Am Waldrand gab es nur noch einen kleinen Aufpasser, da wir nämlich wieder links bergauf abbiegen mußten. Bald hatten wir auch schon Hohenschwärz erreicht und man sah die Burschen auch schon im Wirtsgarten der Brauerei Hofmann. Wohl bekomms!

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