Wir fahren zur Landesgartenschau nach Kitzingen

                                                                                                                                                             (Bilder von www.gartenschau-kitzingen.de)     


 

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Wenn sich der Schäfer verirrt, dann sind die Schafe verloren   > Geländeplan   > Rundwege   (gefunden bei www.gartenschau-kitzingen.de)


08.06.2011,

Teilnehmer: Achim & Gisela, Achim H, Christoph & Ingrid, Clemens, Heinz, Henry, Karl, Manfred, Peter, Pit, Rolf, Udo & Ingrid, Willi & Maria


Heute steht ein besonderes Ereignis an: Wir fahren zur Landesgartenschau nach Kitzingen - und die Damen waren eingeladen.
Trotz der vorhergesagten Regenschauer fanden sich (fast) alle angemeldeten Teilnehmer pünktlich am Bahnhof ein. Eine kurze, angenehme Fahrt (mit Bayernticket), ein kurzer, beschilderter Weg zur Ausstellung auf dem wir beim Marsch durch den kleinen Park vor dem "schiefen" Turm schon einen Vorgeschmack auf die Ausstellung bekamen und schon waren wir am Eingang. Nach einer kleinen Stärkung in einer der Gaststätten, für einige auch durch Eiscreme, trafen wir um 12:30 unseren engagierten Führer.

    

Die Führung dauert ca. 1 1/2 Stunden, währen denen uns einerseits die Besonderheiten der Gartenschau vermittelt wurden, wir andererseits auch viel Freiheit hatten individuell das zu bestaunen und zu genießen was persönlich gefiel und interessant war. Für Detailfragen zu bestimmten Anlagen war fast immer ein Spezialist anwesend. Besonders beeindruckt waren wir vom Vertreter der Zunft der Imker, der uns viel über die Bienenzucht erzählte.
Zum Schluss der kurzweiligen Wanderung durch die schönen Anlagen am Mainufer, immer mit Blick auf die Kitzinger Altstadt, freuten sich Achim und Udo noch über einen gewonnenen Bocksbeutel, den ihnen die anderen natürlich gern streitig gemacht hätten (beim  Bocksbeutelschieben platzierten sie eine Flasche 3 mal hintereinander genau an die gleiche Stelle).

    

Nach dem Ende der Führung, während der unser Führer wohl genau so viel Gefallen an uns gefunden hatte wie wir an ihm, denn die Trennung viel schwer, machten wir noch einen kurzen Stadtrundgang, genossen am Main noch ein Schöppchen und fuhren um 17:00 wieder nach Hause.

 

 

 

 

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