Von Oberreichenbach nach Wilhelmsdorf und zurück
     

 schöne Wälder, keine Steigungen, befestigte Wege, geeignet im "matschigen Winter",  ca. 14 km

    

von Erlangen nach Oberreichenbach: 20 km

  
  
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   *** empfehlenswert, auch für größere Gesellschaften

"Im Februar Schnee und Eis macht den Sommer heiß"
  
16. Februar 2011,
Teilnehmer:  Achim G, Achim H, Bruno,  Clemens, Conny, Heinz, Jörg, Manfred, Peter G, , Rolf,  Udo und mittags noch Rolfi K.

Wir parkten unsere Autos am westlichen Ortsausgang von Oberreichenbach und zwar in der Nähe des Bierkellers. Von hier liefen wir dann auf ziemlich festem Geläuf bis zu dem romantisch gelegenen Tanzenheid. Am Wegeschild nach Hoholz bogen wir dann in den Wald ab und trabten durch den noch winterlichen Wald. Bald erreichten wir Hohholz, vorbei am Schützenhaus und in der Ortsmitte wendeten wir uns linker Hand in Richtung Brunn und leicht bergab. Nach ca. 300 m bogen wir dann auf einen Feldweg nach links ab und liefen nun an einigen Teichen vorbei, dann durch den Wald, aber immer folgten wir den Karpfenteichen. Am Waldende wurde der Weg wieder etwas fester und wir zogen nun weiter bis nach Oberalbach. Diesen kleinen Ort durchquerten wir und liefen dann aber südlich auf einem Flurbereinigungsweg weiter, vorbei an Feldern und in einem völlig offenen Gelände. Nach ca. 800 m erreichen wir den Weg, der von Brunn nach Wilhelmsdorf läuft und wir folgten diesem nun bergab linker Hand. Ca. 300 m oberhalb der Landstraße biegt diese Markierung dann direkt nach Willhelmsdorf ab und nun sind es auch nur noch einige hundert Meter und wir erreichen den Ort.
 
In der alten Brennerei nehmen wir unser wohlverdientes Mittagsmahl ein und werden dort auch wie immer gut versorgt.
 
Dann aber wieder hinaus an die frische Luft und auf gleichem Pfad wieder zurück bis zum Feldweg von Brunn auf die Landstraße nach Wilhelmsdorf. Wir gehen nun kurz nach rechts, biegen aber am nächsten Weg wieder links ab und haben nun Kurs auf die Unteralbacher Mühle. Hinter der Mühle folgen wir nun der Fahrstraße nach Oberalbach. Also den Ort, den wir auf dem Herweg schon durchschritten haben. Wir laufen hier bis zu den Teichen und den Abzweig nach Oberreichenbach. Dieser führt uns zunächst in den Wald und dann bergauf bis zum Kamm. Hier erreichen wir den Waldweg von Oberreichenbach nach Hoholz und diesem folgen wir nun bis wir wieder unsere Ausgangsstation erreicht haben.

Fazit: eine angenehme Wanderung im westlichen Landkreis, schöne Wege, saubere Orte und gute Einkehrmöglichkeit in Wilhelmsdorf.

     

 

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