Von Herzogenaurach über Tuchenbach nach Puschendorf, zurück über Höfen, ca 16 km


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Zum grünen Baum  ***

Hausmannskost, Preis/ Leistung

                       Herzogenaurach                                             am Golfplatz von Puschendorf                            900-jährige Eiche
                     

"lieber die Gurgel verbrennt, als dem Wirt einen Kreuzer geschenkt" 

  
09. Februar 2011
Teilnehmer:
 Achim G, Achim H,  Br
uno, Clemens, Conni, Heinz, Jörg, Karl, Manfred, Peter, Rolf S, Karl, Udo und Rolf K.

 

Ausgangspunkt war der Wanderparkplatz am Ende von Herzogenaurach in Richtung Dondörflein. Wir schlugen uns dann südwestlich durch die Vorstadt durch, bis wir an die Schleifmühle kamen, hier erstmal linker Hand auf dem Wanderweg bis zur Straße nach Burgstall. Auf dem Radweg parallel zur Fahrstraße zogen wir bis zum Ort und dann auf der Main-Donaumarkierung weiter. Zunächst hatten wir einen gut begehbaren Waldweg, aber dann einen Wanderpfad, der sicher im Sommer schön zu laufen war, aber zu dieser Jahreszeit eher beschwerlich. Wir verließen deshalb den markierten Weg am Waldesrand und schwenkten in Richtung Tuchenbach. Also am Waldrand entlang bis ein Feldweg direkt nach Tuchenbach führte. Wir umrundeten den kleinen Ort und liefen ein Stück auf der Straße nach Retzelfembach. Nach ca. 200 m am Aussiedlerhof wieder rechts ab und nun waren wir richtig im Nebel angekommen. Wir wußten zwar, daß der Weg unweigerlich nach Puschendorf führen muß, aber die Sicht betrug nur ungefähr 200 m. Am Ortsrand von Puschendorf trafen wir auf eine Gartenkolonie und hielten uns linker Hand bis wir die Straße erreichten. Auf dieser entlang, bis wir unsere Gastwirtschaft erreichten.

Hier labten wir uns erstmal ordentlich. Dann aber wieder weiter. An der 900-jährigen Eiche vorbei und auf die Straße Richtung Pirkach. Kurz nach dem Ortsende auf dem Feldweg nördlich , nach ca. 1 km ein Wäldchen und danach zogen wir rechts – also östlich – weiter bis nach Höfen. Hier verweilten wir eine geraume Zeit am Reiterhof um dann weiter nach Dondörflein zu gehen. Ziemlich am Ortsende dann links abgebogen und wieder auf einem Feldweg bis zu den Weihern. Der Wanderweg führt nun am Waldrand entlang und kommt genau an unserem Parkplatz wieder vorbei. Somit hat sich der Kreis geschlossen.

Fazit: Eine kleine, aber feine Wanderung in der näheren Umgebung mit einer guten Einkehr in Puschendorf

     

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