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28. Juli 2010, Teilnehmer: Achim G, Achim H, Bruno, Heinz, Jörg, Ortwin, Rolf, Udo, Wolfgang wen inspiriert dieses schöne
Lied von Paul Gerhard nicht, wenn er nun den
Sommer vor Augen hat. Für uns ging es heute nach
Kasberg zu der alten Linde, um von hier aus
einen Sommertag zu genießen. Es ist ein
Klassiker, den wir auch schon in den letzten
beiden Jahren gerne gegangen sind. Direkt am Parkplatz geht der
Weg exakt nördlich in Richtung Haidhof. Links
und rechts von uns reife Getreidefelder und die
erwarteten Obstbäume. Kurz vor dem Waldeintritt
(die Wanderkarten sind hier etwas irreführend,
siehe Wnderkarte) biegen wir links nach
Oberehrenbach ab, das für uns nun im tiefen,
tiefen Tal liegt. In Oberehrenbach besuchen wir
noch kurz unseren Brunnen, in dem ja seinerzeit
einige Hornissen ihr Sommerquartier
aufgeschlagen hatten. Leider haben sie diese
Bleibe aber wieder geräumt. Nun beginnt am
nördlichen Ende unser mühseliger Aufstieg in
nordwestlicher Richtung. Oben angekommen sehen
wir die fränkischen Lande rund um Hetzles und
Walberla liegen. Wir biegen nun nach rechts
(östlich) und folgen dem Feldweg. Dieser wird
aber bald unwirtlich und ist auch kaum gepflegt,
genauso wenig wie die Wandermarkierungen. Wir
entscheiden uns für den Weg nach rechts/ unten
und treffen dort auf einen Weg, der uns nach
Haidhof führen soll. Wir folgen ihm, kommen aber
fast zwangsläufig auf einen Abzweig, der zurück
nach Kasberg führt. Den verlassen wir schnell,
in der Meinung ein Stück durch den Wald
abzukürzen (ist aber keine Abkürzung) und müssen
dann ein paar hundert Meter querfeldein gehen,
um den richtigen Weg wieder zu erreichen. Vor
uns liegt nun ein Kirschenplantage und dahinter
der kleine Ort Haidhof. Nachdem wir pflichtgemäß
die Qualität der Kirschen getestet haben, gehen
wir schnurstracks in die ersehnte
Schloßgaststätte. Hier werden wir wie immer gut
durchgefüttert. Als wir aufbrechen wollen
regnet es. Wir entschließen uns aus diesem
Grunde die Wanderung abzukürzen und schnellen
Fußes wieder zu unseren Karossen zu wandern.
Also ein Stück auf gleichem Pfad wieder zurück.
Am Ende der Kirschenplantage gehen wir dann aber
südlich weiter. Dieser Weg führt uns nun genau
zurück zu unseren Fahrzeugen. Damit lassen wir
es an diesem Tage genug sein. |
weitere Wanderungen der Sockenqualmer, am 23.07.2008, am 24. Juni 2009 |
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Geh aus mein Herz und suche Freud
2. Die Bäume stehen
voller Laub |
5.Die Bächlein
rauschen in dem Sand
6. Die
unverdroßne Bienenschar
7. Der Weizen
wächset mit Gewalt
8. Ich selber
kann und mag nicht ruhn |
9. Ach denk ich
bist Du hier so schön
10. Welch hohe
Lust, welch heller Schein
11. Oh wär ich da,
o stünd ich schon
12. Doch
gleichwohl will ich weil ich noch |
13. Hilf mir und
segne meinen Geist
14. Mach in
mir Deinem Geiste Raum
15. Erwähle mich
zum Paradeis, |