Von Großenseebach nach Buch  - „Schneematsch und Fischteiche“

Wanderbericht 
03. Februar 2010
Teilnehmer: 
Achim, Bruno, Clemens, Jörg, Karl, Manfred,  Willi

Wir trafen uns um 10.00 Uhr in Großenseebach am Parkplatz am Friedhof. Von hier liefen wir südlich in Richtung der Teiche und zu der kleinen Kapelle am Waldesrand. Der Weg führte dann in den Wald und nach ca. 300 m bogen wir rechter Hand ab und folgten der Markierung blauer Punkt. Diese ist auch gut sichtbar angebracht. Zunächst im Wald, dann auf freier Flur hatten wir vor uns das kleine Dorf Reuth. An der Kapelle schwenkten wir mit der Markierung wieder nach links, den Berg hinauf. Am Wasserbehälter schwenkt der Weg wieder in den Wald ein und am leicht zu ersteigenden Höhenkamm haben wir dann einen Waldweg erreicht, dem wir nun in westlicher Richtung folgten. Nach ungefähr einem Kilometer kommt man wieder aus dem Wald heraus, bleibt aber der Markierung nach immer am Waldrand, überquert die Fahrstraße Weisendorf – Nankendorf – Buch. Der Waldrand bleibt rechts, dann aber schließt sich ein Waldstück an und hier orientieren wir uns am linken Waldrand und wechseln auch die Markierung auf blaues Kreuz. Dieses führt uns nun direkt nach Buch.

Übliche genußreiche Mittagseinkehr im Gasthof Süß.

Nach der Mittagspause folgen wir erstmal der Fahrstraße nach Hammerbach, orientieren uns ab hier auf den Wanderweg mit der Nummer 2 und gehen nun nördlich auf freiem Feld weiter. . Allerdings verlassen wir den Rundwanderweg als wir den Waldrand erreichen und gehen nun „frei Schnauze“ nördlich auf den eingezeichneten Wegen weiter. Allerdings nicht ganz einfach zu finden. Aber wir bleiben entschlossen auf nördlichem Kurs, finden auch einen verschneiten Waldweg. Bald darauf erreichen wir wieder die Höhe mit der blauen Markierung und hier schließt sich dann der Kreis. Auf gleichen Pfaden laufen wir nun wieder genau rückwärts, durch Reuth und den inzwischen matschigen Wald. 

Bald darauf sehen wir auch schon wieder unsere Autos und haben trotz der schwierigen Bodenverhälntisse eine schöne Wanderung hinter uns.

Fazit: Frische Luft, gutes Essen und gute Laune, dann machen auch die Bodenverhältnisse keine Schwierigkeiten.  

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