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Wanderbericht
Wir trafen uns um 09.30 Uhr bei eisiger Kälte in der
Aschaffenburger Straße bei Jörg und liefen dann auch schon los. Vorbei an der
Schrebergartenanlage auf den Holzweg und zur Schäferei. Ein schönes Bild die
Schafe in ihren dicken Fellen und der grimmige Winter. Dann weiter an den
Dummetweihern vorbei in den Wald in Richtung Kosbach. Unterwegs kamen wir noch
an dem wieldromantisch gelegenen Waldkindergarten vorbei, wo wir von den kleinen
Zwergen richtig fröhlich begrüßt wurden. Die Kerlchen genossen offenbar ihre
ganze Umgebung. Wir blieben dann immer in Richtung der Fahrstraße nach Kosbach,
vorbei an einer kleinen Schutzhütte und dem weiteren Kindergartengelände. Dann
zogen wir ein Stück auf schmalen unwegsamen Pfad bis zur Einmündung in den Weg
zum Kosbacher Altar. Eine alte mythische Grabstätte. Dann weiter bis zur
Autobahn, wir unterquerten diese und kamen dann auf freies Geläuf. Unser Weg
stieß auf die kleine nicht befestigte Straße von Untermembach nach Kosbach. Wir
folgten diese nach Untermembach hinein und liefen nun durch den Ort. Aufgrund
der Witterung blieben wir aber auf der wenig befahrenen Straße und kamen dann
über Mittelmembach bis nach Obermembach.
In der Gastwirtschaft war es durch den angeschürten
Kachelofen richtig mollig warm und wir tauten auch langsam wieder auf. Bei
Stadtwurst mit Kraut kam auch bald schon gute Stimmung auf.
Immerhin hielten wir es gute zwei Stunden aus, dann aber
wieder hinaus in die Kälte. Wir zogen nun direkt nach Osten auf verschiedenen
Waldwegen und kamen dann an die Straße von Untermembach nach Haundorf. Bis zur
Kurve liefen wir noch etwas in Richtung Untermembach und nahmen dann den Waldweg
in Richtung Kosbach. Diesem folgten wir, bis er auf den Weg von Untermembach
nach Kosbach traf. Dieses Mal richteten wir unseren Schritt nach Kosbach aus.
Wir durchquerten den Ort und blieben dann aber auf der Straße nach Büchenbach.
Fazit: Landschaftlich auch ein Genuß. Schön, daß wir in
unmittelbarer Nähe so schöne Wandermöglichkeiten haben. |
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