|
Heute waren wir wieder einmal in der näheren Umgebung von Erlangen und haben die Köstlichkeiten der Kriegenbrunner Küche genossen (Gasthof Popp). Beinahe hätten wir zum Abschluss auch noch einen Kaffee bekommen; Gisela hat sich jedenfalls redlich bemüht! Eigentlich schade - nachdem der Tag mit Karls Einladung so schön begonnen hatte.
"Winke, winke" weiter geht es - ohne Kaffee
Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Conni, Jörg,
Karl, Manfred, Rolf, Rudi, Udo und Willi als
Mittagsgast
Direkt auf der Westseite des Kan als liefen wir dann weiter, bis zum Weg der von Hüttendorf nach Eltersdorf führt. Wir streben dem Ortskern von Hüttendorf zu und meinen dort die Gastwirtschaft Popp. Hier wartet bereits Wil li mit reservierten Plätzen auf uns. Also das wichtigste der Wanderungen, die Speisekarte wird studiert und jeder nordet sich mit der Speise seiner Wahl ein Frisch gestärkt machen wir uns nun auf den Weg nach Kriegenbrunn, also erstmal raus in westlicher Richtung, dann nehmen wir den Feldweg, der in nördlicher Richtung geht. Von hier ist es nur noch eine kurze Strecke und wir kommen auch schon in Kriegenbrunn an. Wir kennen ja schon die schöne alte – noch romanische – Kirche mit ihren tollen Fresken und sehen deshalb von einer näheren Untersuchung ab. Eher interessiert uns die ausgehängte Speisekarte am nahen Gasthof. Nun laufen wir durch den Ort und streben dann entlang der Aurach durch das schöne Tal nach Frauenaurach. Hier können wir Achims liebevoll gemeinte Einladung zu Kaffee, Kuchen und anschließend Rotweinprobe gerade noch abwehren und laufen nun leider hungrig und durstig weiter in Richtung Erlangen. Hier trennen sich unsere Wege, die „Westler“ bleiben am Kanal und laufen nach Büchenbach, während die „Süd- und Ostgruppe“ nun unter dem Kanal weiter in Richtung Bruck marschiert.
Fazit: Was ist Namibia oder Australien gegen Eltersdorf
und Hüttendorf?
|