Vom Roncalli-Stift über Eltersdorf nach Hüttendorf, Kriegenbrunn und Büchenbach

                                                                                                                                „feste Wege und böhmische Knödel“

Flaches Gelände, wenig Wald, feste Wege, 50% Asphalt, ca.17 km, ca. 4,5 Stunden Gehzeit

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weitere Wanderungen

-im Erlanger Westen, von Kosbach nach Herzogenaurach: 18. Februar 2009 .

-Biotope beim ehemaligen Kraftwerk Franken II, bei Eltersdorf: am 05. Mai 2010

 


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Heute waren wir wieder einmal in der näheren Umgebung von Erlangen und haben die Köstlichkeiten der Kriegenbrunner Küche genossen (Gasthof Popp).

Beinahe hätten wir zum Abschluss auch noch einen Kaffee bekommen; Gisela hat sich jedenfalls redlich bemüht!

Eigentlich schade - nachdem der Tag mit Karls Einladung so schön begonnen hatte.

 

"Winke, winke" weiter

geht es - ohne Kaffee


Bericht - zur Wanderung am 09. Dezember 2009

Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Conni, Jörg, Karl, Manfred, Rolf, Rudi, Udo und Willi als Mittagsgast

Bei angenehm ruhigen Wetter trafen wir uns am Roncallistift, also am Rande der Brucker Lache. Von hier aus zogen wir los und erreichten auch bald die Ausläufer von Bruck. Eine gute Gelegenheit Mannis Garten einmal im Winter anzusehen. Also vorbei am FSV, liefen wir links die Bahn entlang zur Anlage und bewunderten die schön angelegten Gärten. Eine richtige Idylle und man kann sich vorstellen, dass es hier im Sommer schon eine Oase sein kann, auch wenn man von Bahn und Frankenschnellweg begrenzt wird.
Wir zogen dann auch in Richtung A73 überquerten diese und kamen bei unserem Landesligisten Erlangen Eltersdorf raus. Nun vor zur Hauptstraße und am Eck wartete schon Karl auf uns.
Zuerst eine Kaffeepause (zu der
wir von Karl eingeladen wurden) und dann weiter am Schützenheim vorbei und hinter der Autobahn nach links auf das freie Feld. Über die Wiese liefen wir dann bis wir den Weg zur Schleuse Kriegenbrunn erreichten.
Nun hinauf zur Schleuse, obwohl wir schon hundertemale Schleusen
gesehen und ihre Funktion genau kennen, wieder mal großes Stau-nen und erneutes Kennenlernen.

Direkt auf der Westseite des Kan als liefen wir dann weiter, bis zum Weg der von Hüttendorf nach Eltersdorf führt. Wir streben dem Ortskern von Hüttendorf zu und meinen dort die Gastwirtschaft Popp. Hier wartet bereits Wil li mit reservierten Plätzen auf uns. Also das wichtigste der Wanderungen, die Speisekarte wird studiert und jeder nordet sich mit der Speise seiner Wahl ein

Frisch gestärkt machen wir uns nun auf den Weg nach Kriegenbrunn, also erstmal raus in westlicher Richtung, dann nehmen wir den Feldweg, der in nördlicher Richtung  geht. Von hier ist es nur noch eine kurze Strecke und wir kommen auch schon in Kriegenbrunn an. Wir kennen ja schon die schöne alte – noch romanische – Kirche mit ihren tollen Fresken und sehen deshalb von einer näheren Untersuchung ab. Eher interessiert uns die ausgehängte Speisekarte am nahen Gasthof. Nun laufen wir durch den Ort und streben dann entlang der Aurach durch das schöne Tal nach Frauenaurach.

Hier können wir Achims liebevoll gemeinte Einladung zu Kaffee, Kuchen und anschließend Rotweinprobe gerade noch abwehren und laufen nun leider hungrig und durstig weiter in Richtung Erlangen. Hier trennen sich unsere Wege, die „Westler“ bleiben am Kanal und laufen nach Büchenbach, während die „Süd- und Ostgruppe“ nun unter dem Kanal weiter in Richtung Bruck marschiert.

Fazit: Was ist Namibia oder Australien gegen Eltersdorf und Hüttendorf?

 

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