Über Langensendelbach, Effeltrich und Hetzles nach Neunkirchen

                                                „ein würdiger Abschluß der Wandersaison 2008“         zur Wanderung vom 09.01.2008

Datum:         17. Dezember  2008
Teilnehmer: Bruno, Clemens, Conni, Jörg, ManfredKe, RolfS, Udo - und zu Mittag: Christoph, RolfK, WilliE,

Wir fuhren mit der Linie 208 bis nach Langensendelbach. Unser erstes Ziel war die dortige Kirche. Wir hatten vor, eine "Krippenwanderung" zu machen und wollten dort die erste Krippe sehen. Leider Fehlanzeige, da die Kirche gerade gereinigt wurde und die Krippe erst zu Weihnachten in vollem Glanz erstrahlt. Bevor uns auch noch ein Besen in die Hand gedrückt werden konnte, zogen wir gleich weiter. Auf dem Jakobsweg liefen wir nun zunächst in Richtung Poxdorf, schwenkten dann aber gleich Richtung Effeltrich ab. Wir liefen zur wunderschönen und sicher auch einmaligen Kirchenburg Effeltrich, die dem heiligen Georg gewidmet ist. Aber auch hier noch keine Krippe. Also zogen wir kurz entschlossen in die für uns nächste Futterkrippe, nämlich die bekannte Gastwirtschaft „zur Linde“ gleich gegenüber der Kirche und auch gegenüber der ehrwürdigen Linde. Hier kamen zu unserer Gesellschaft noch Rolf, Willi und Christoph hinzu.

Nach dem Mittagessen gingen wir durch das Dorf bis wir den Weg nach Hetzles erreichten. Am Kriegerehrenmal verweilten wir kurz und liefen dann  auf dem markierten Weg weiter in Richtung Honings. Wir verpaßten den Schwenk nach Hetzles und liefen weiter bis wir Honings erreichten. Hier blieben wir dann – auch wegen der lehmigen Wege – auf dem Teerweg bis nach Hetzles.

Hier in der Kirche fanden wir dann endlich eine Krippe!! Wir verweilten eine geraume Zeit an der schönen Platz; hatten doch die Hetzleser ihre Krippe mit Leuten in fränkischer Tracht ausgestattet. Sehr schön.

Dann machten wir uns auf den Weg nach Neunkirchen. Hier wurden wir noch von einer Dame angesprochen und gebeten, doch am Wegesrand auf Fundstücke zu achten, die ihr nachts aus ihrem und dem Auto ihrer Tochter gestohlen und weggeschmissen  wurden. Wir blieben auf dem Fahrradweg, nur Conny wechselte die Seite und scannte den Straßenrand richtiggehend ab. Und siehe da, er fand die Verblendung des ebenfalls schon gefundenen Radios. Somit waren alle gestohlenen Gegenstände wieder heil zurückgekehrt. Ehre sei Conny!!

Auch in Neunkirchen besuchten wir die Kirche – wieder ohne Krippe. Allerdings werden dort die Krippen im Anbau untergebracht und der ist auch erst ab Weihnachten offen. Dennoch ein würdiger Abschluß unserer diesjährigen Wandersaison.

Auf viele schöne Wanderungen im kommenden Jahr freut sich Euer Jörg

Freies Gelände, keine Steigungen, gute Wege, "grüner Strich": ca, 13 km, ca 3,5 Stunden Gehzeit                    mit dem VGN


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