Von Krausenbechhofen durch das Mohrhofgebiet

                                                                „…die letzten Karpfen der Saison ?“

Datum:         16. April  2008
Teilnehmer: Achim, Bruno, Clemens, Conni, Jörg, Manfred Ke, Pit, Rolf S, Udo

Heute unternahmen wir nur eine Halbtageswanderung, weil einige bereits um 17.30 wieder dem Sieg der Kleeblätter zusehen mussten, da Dauerkartenbesitzer. Außerdem wollte man die Karpfensaison ohne Hektik würdig beschließen.

Ausgangspunkt der Wanderung war Krausenbechhofen, kurz hinter dem Ort Richtung Gremsdorf am Marterl. Von hier schlängelten wir uns erst leicht südwestwärts an den kleinen Weihern vorbei, unterquerten dann die Hochspannungsleitung und trafen kurz darauf auf den Feldweg von Gremsdorf nach Biengarten. Dieser führte uns konsequent südlich durch einen schönen Wald, der uns richtig erfrischte.
Wir hörten in der schönen Aprilluft die Vögel singen und genossen die Stimmung.

Nach ca. zwei Kilometern traten wir wieder auf freies Gelände und sahen vor uns die Teichlandschaft des Mohrhofgebietes und südöstlch grüßte die markante Wehrkirche von Hannberg herüber. Also blieben wir erstmal stehen und genossen die Landschaft.

Wir durchquerten Biengarten, bestaunten Connys Körperabdruck auf der Straße und liefen dann auf den vorgeschriebenen Wegen durch das Vogelschutzgebiet. Wir sahen Enten und Gänse, sehr viele Möwen und an den Weihern hüpften die Frösche munter ins Wasser. Als wir dann den Verbindungsweg von Mohrhof nach Poppenwind erreichten, schwenkten wir dorthin ein. Am Ortsende von Poppenwind, in Richtung Krausenbechhofen, liefen wir  westlich der Weiher  weiter und erreichten kurz darauf wieder den schönen Bürgerwald. Nach ungefähr 500 m wechselten wir die Richtung und liefen nordöstlich über den Pfaffenberg in das Teichgebiet rund um Krausenbechhofen.
Leider fanden wir die erwarteten Moorfrösche dort nicht. Angeblich sind sie noch nicht da.

Kurz darauf waren wir schon wieder bei unseren Autos.
Wir fuhren die kurze Strecke bis nach Neuhaus und kehrten in der von Achim vorher auserwählten Gastwirtschaft „Löwenbräu“ ein. Alle futterten Karpfen und jeder war von der Qualtität begeistert.

So beschlossen wir die Karpfensaison würdig und wandern nun in Gegenden wo uns Fleisch und Leberkäsebrötchen erwarten.

(vielleicht). Viel Spaß dabei wünscht Jörg.

 

 

                               9 (Wahl-) Franken freuen sich auf den "letzten?" Aischgründer Karpfen

 

 

 

 

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Wenig Steigungen, schöne Wege, 8-9 km, 2 Std Gehzeit


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