Von Rothmannsthal nach End zu den Küchenschellen
                                             „….im Aprilwetter auf den schönen Weinhügel“

Datum:         02. April  2008
Teilnehmer: Achim, Bruno, Conni, Jörg, Manfred Ke, Pit, Udo

Natürlich müssen wir im Frühjahr, wie jedes Jahr, den Küchenschellen bei End einen Besuch abstatten.
Ausgangspunkt unserer Wanderung ist Rothmannsthal und hier der kleine Parkplatz hinter der Kirche am Friedhof.

Von hier laufen wir zunächst in südlicher Richtung auf den Hohberg und dann weiter in Richtung Wattendorf.
An dem großen Steinbruch wechseln wir die Richtung und folgen dem Weg auf die Verbindungsstraße Wattendorf – Kümmersreuth. Allerdings halten wir uns von der Straße fern und bleiben auf dem Feldweg, der uns ebenfalls in die kleine Ortschaft führt. 
Von hier aus geht es nun steil bergab in Richtung Kaider und End. Als wir den Talgrund erreichen, bleiben wir auf halber Höhe, um den Einstieg in den Wanderweg zum Weinhügel etwas oberhalb zu erreichen.
Allerdings werden wir wieder durch einen Steinbruch ins Tal gelenkt und erreichen dann dort die kleine Ortschaft Kaider.
Wir erklimmen dann noch eine kleine Höhe mit einer Kapelle, von wo wir wieder eine  sehr schöne Aussicht auf die Umgebung haben.

Dann aber auf den Wanderweg, der uns ca. 1 km aufwärts führt. Dort wechseln wir auf einen schmalen Pfad und nähern uns auf einem sehr schönen Waldpfad dem Gipfel.
Und hier finden wir auch wieder unsere Küchenschellen. Aufgrund der Witterung sind die meisten noch geschlossen, aber dennoch wieder eine Pracht.

Danach zeigt sich, was Achim am besten kann: Wir stürmen die von ihm bestens ausgekundschaftete Gastwirtschaft „Schwarzer Adler“. Also erstmal alle Leckerbissen genießen und richtig erholen.

Dann aber geht es wieder weiter und wir laufen nun ca. 500 m auf der Landstraße nach Schwabthal, schwenken dort in Richtung der Kurklinik Lautergrund ein. Dann lenken wir unsere Schritte auf den Wanderweg ins Tiefenthal.
Der Weg führt uns stetig aufwärts und wird immer romantischer. Vorbei an bizarren Felsformationen und engen Aufstiegen geht es auf schmalem Pfad durch dieses einmalig schöne Tal.

Auf der Höhe angekommen, bleiben wir in südöstlicher Richtung, allerdings im Wald. Wir müssen dann aufgrund der Unbegehbarkeit des Weges ein Stück Teerstraße  gehen (aber nur ca. 400 m) und biegen dann wieder auf Feld- und Waldwege ein. Nach ca. 1 km erreichen wir wieder einen ausgebauten Feldweg, der uns nun über freies Feld wieder zurück nach Rothmannstal führt.
Dort bemerken die Handyträger, dass es kein Netz gibt; nur Achim findet mit seinem Handy immer ein Netz - in Rothmannsthal war es z.B Netz Suche

Ich denke, wir sind mal wieder voll auf unsere Kosten gekommen - nur eines ist bis heute unklar: sind das unten rechts nun Butterzähne oder Sumpfdotterlöwen (in Berlin)?.

 

 

 

50% Wald, wenig Steigungen, wenig Asphalt, 16 bis 17 km, 4 bis 5 Stunden Gehzeit


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